Produkt zum Begriff WIKING-038237-187-Feuerwehr:
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WIKING 038237 1:87 Feuerwehr - Wassertankwagen
Löschwasser-Nachschub für GroßeinsätzeDie neuen Brandschutzkonzepte sehen angesichts zunehmender Wald- und Landschaftsbrände allerorts die erweiterte Bereitstellung von Löschwasserkapazitäten vor. So finden Vakuumfasswagen angesichts ihres respektablen Transportvolumens auch Einzug in einzelne Feuerwehrfuhrparks. WIKING miniaturisiert einen Wassertankwagen, der im Ernstfall vornehmlich von Schleppern zur Wasserversorgung gezogen wird. Dank eigener Ansaugpumpe können die Gespanne eine wirkungsvolle Unterstützung leisten.ModellcharakterMobile Löschwasser-ReserveFahrgestell mit Deichsel sowie Tankbehälter, seitliche Saugschläuche und Anbauarmaturen rot, Felgen schwarz gehalten. Blautransparentes Warnlicht vorne aufgesteckt. Seitlich weißer Aufdruck „Feuerwehr“ mit Notruf-Hinweis.
Preis: 20.99 € | Versand*: 3.95 € -
Wiking 061299 - Feuerwehr - Rosenbauer AT 1:87
Feuerwehr - Rosenbauer AT Neueste AT-Generation beweist Brandschutz-Knowhow So fahren sie wöchentlich in die Feuerwehrhäuser von Europa - die Einsatzfahrzeuge der AT-Serie von Rosenbauer zählen zu den Favoriten der Brandschützer. Mit optischer Korrektur am Geräteaufbau und Facelift am Fahrerhaus des MAN TGM Euro 6 hält diese Generation des Hilfeleistungslöschfahrzeuges verdienten Einzug ins Programm. Das passt zusammen, denn gerade Rosenbauer gilt als Wegbereiter für optisch ansprechendes Einsatzfahrzeugdesign bei gleichzeitig funktionellem Nutzen. Diesmal erscheinen die Konturen des Geräteaufbaus neu nuanciert. Mit dem aktuellen Hilfeleistungslöschfahrzeug realisiert WIKING die neue Rosenbauer AT-Serie im Maßstab 1:87 und hat zugleich die impulsstarke Gestaltung der Vorbildgeneration miniaturisiert. Die AT-Serie auf MAN TGM-Fahrgestell erscheint wie ein typisches HLF, das in den letzten Jahren bei mittleren und großen Feuerwehren – auch mit individueller Geräteausrüstung - zum Standard wurde. Dabei folgt WIKING dem Rosenbauer-Weg und baut die Mannschaftsraumtür sowie den heckseitigen Pumpenstand transparent ein. Produktdetails: Fahrerhaus rot, Inneneinrichtung und Lenkrad anthrazitgrau. Martinshorn silbergrau aufgesteckt. Frontschürze rot, schwarzer Kühlergrill mit silbernem MAN-Markenzeichen und Zierleiste. Vordere Kotflügel mit Trittstufen rot. Fahrgestell mit Kardanwelle und hintere Inneneinrichtung anthrazitgrau. Glastüren für Mannschaftswagen topaz getönt. Roter Geräteraumaufbau mit anthrazitgrauen Jalousien, Pumpenstand mit topaz-transparenter Abdeckung. Warnlichter an allen vier Fahrzeugecken blautransparent eingesetzt. Dachaufbau anthrazitgrau, silberner Dachmonitor eingesteckt. Hintere Leiter silber. Pumpenarmaturen schwarz eingesetzt, Felgen silber. Scheibenwischer sowie Spiegelhalterung und Zierleisten am Fahrerhaus schwarz bedruckt. Vordere Blinker verkehrsorange. Mannschaftskabine mit schwarzem Türrahmen und silbernem R-Logo. Geräteraumaufbau mit Rosenbauer-Logo sowie bedruckten Blinkern und weißer Notruf-Nummer 112. Heckseitige Rücklichter mit silbernen Reflektoren. LED-Leiste an den Aufbauseiten verkehrsblau bedruckt. Spritzling mit Außen- und Seitenspiegeln beigelegt.
Preis: 39.99 € | Versand*: 3.95 € -
WIKING 079509 1:87 Feuerwehr - VW Käfer 1303
Werksfeuerwehr von Chemieriesen auf Käfer eingeschworen Die Werksfeuerwehr des Chemieriesen Hoechst war von Beginn an auf den VW Käfer eingeschworen– bis zur letzten Version, dem 1303. Der Frankfurter Industriegigant galt unter den deutschen Werksfeuerwehren schon immer als Experte, wenn es um Gefahrgutunfälle ging. Dann rückte der Leiter der Werksfeuerwehr mit seinem Käfer und dem typisch dachmittig aufgesetzten Blaulicht aus. Baujahr Originalhersteller 1972-74 Modellcharakter Mit Boxer-Motor zum Brandeinsatz Rote Karosserie mit rotem Sockel und blautransparentem Warnlicht. Fahrgestell, Lenkrad und Inneneinrichtung schwarz. Stoßstangen und Felgen silbern. Zierleisten, VW-Zeichen und Tür- und Haubengriffe gesilbert. Seitlich weißer Türschriftzug Werksfeuerwehr Hoechst mit Unternehmenslogo. Heckseitig gesilberter Typenhinweis„VW 1303“.
Preis: 16.49 € | Versand*: 3.95 € -
WIKING 086398 Feuerwehr LF 16 (Magirus) 1:87
Der gewaltige Eckhauber war ein Feuerwehr-TausendsassaEin lang gehegter Wunsch der Feuerwehrfreunde geht 2017 in Erfüllung. Der Ulmer Eckhauber fährt künftig als Löschfahrzeug LF 16 ins WIKING-Programm – der typengleiche Löschzug mit Tanklöschfahrzeug TLF 16 und Drehleiter, ganz gleich ob mit Trupp- oder Staffelkabine, ist perfekt! Die Feuerwehr-Neuheit aus soeben finalisierten Neuformen erhalten die auffällig lange Gruppenkabine für die 1+8-Besatzung. Sie verfügt auch über eine entsprechende Inneneinrichtung mit hinteren Sitzbänken, die sich gegenüber liegen. Neu ist auch der eckige Aufbau mit Dachreling und den vorbildgerechten Gravuren für die seitlichen und hinteren Geräteräume. In den Dachaufbau wird die normgerechte DIN-Beladung mit vierteiliger Steckleiter und dreiteiliger Schiebeleiter integriert. Authentische Ausrüstung wie Suchscheinwerfer, aber auch Schlauchhaspel werden wie einst beim Vorbild mitgeliefert.Baujahr Originalhersteller1962-68ModellcharakterEckhauber-LF erstmals mit GruppenkabineProduktdetails:Kabine und Aufbau sowie Motorhaube mit Kühlergrill, aber auch heckseitige Schlauchhaspel karminrot. Inneneinrichtung mit Lenkrad sowie Dachteil mit Leitern rehbraun. Seitliche Stufen silber. Halteplatte und Halterung schwarz, Blaulichter blautransparent eingesteckt. Fahrgestell mit Kotflügeln sowie Kardanwelle schwarz. Peilstangen, Außenspiegel und Suchscheinwerfer schwarz. Felgen ebenfalls schwarz. Suchscheinwerfer gesilbert. Seitliche Türgriffe sowie Zierleisten silbern bedruckt, Seitenwinker schwarz. Motorhaube mit silbernen Schriftzug Magirus Deutz sowie Griffen und drei schwarzen Schnallen. Kühlergrill mit gesilbertem Magirus-Logo. Vordere Stoßstange mit silberner Zierleiste. Scheinwerfer vorne ebenfalls silbern bedruckt.
Preis: 24.99 € | Versand*: 3.95 €
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Was ist Feuerwehr Atemschutz 2?
Feuerwehr Atemschutz 2 ist eine Weiterbildung für Feuerwehrleute, die bereits den Atemschutzgeräteträger-Lehrgang absolviert haben. In diesem Kurs werden fortgeschrittene Kenntnisse und Fähigkeiten im Umgang mit Atemschutzgeräten vermittelt, um in gefährlichen Einsatzsituationen wie Bränden oder chemischen Unfällen sicher arbeiten zu können. Ziel ist es, die Sicherheit der Feuerwehrleute zu erhöhen und ihre Einsatzfähigkeit zu verbessern.
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Was ist der Atemschutz bei der Feuerwehr?
Der Atemschutz bei der Feuerwehr ist eine Schutzausrüstung, die Feuerwehrleute vor gefährlichen Rauchgasen und anderen schädlichen Stoffen schützt, die bei Bränden entstehen. Der Atemschutz besteht aus einer Atemschutzmaske, einem Pressluftatmer und einer Schutzkleidung. Feuerwehrleute tragen den Atemschutz, um in gefährliche Bereiche vorzudringen und Menschen zu retten oder Brände zu löschen.
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Wie erfolgt die Eingewöhnung in den Feuerwehr Atemschutz?
Die Eingewöhnung in den Feuerwehr Atemschutz erfolgt in der Regel schrittweise und unter Aufsicht erfahrener Atemschutzgeräteträger. Zunächst werden theoretische Grundlagen vermittelt und praktische Übungen durchgeführt, um den Umgang mit der Ausrüstung und den Atemschutzgeräten zu erlernen. Anschließend erfolgt eine langsame Steigerung der Belastung, um die körperliche Fitness und die Fähigkeit zur Bewältigung von Einsatzsituationen zu trainieren. Die Eingewöhnung dauert in der Regel mehrere Wochen und beinhaltet regelmäßige Übungen und Trainings.
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Muss man bei der Feuerwehr unbedingt den Atemschutz tragen?
Ja, bei der Feuerwehr ist das Tragen von Atemschutzgeräten in vielen Situationen erforderlich. Dies dient dem Schutz der Einsatzkräfte vor gefährlichen Rauch- und Gasen, die bei Bränden entstehen können. Der Atemschutz ermöglicht es den Feuerwehrleuten, in verrauchten oder mit gefährlichen Stoffen belasteten Umgebungen zu arbeiten.
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WIKING 096138 1:160 Feuerwehr - TLF 16 (Magirus)
Die große Stunde des Rundhauber-TankwagensDie historischen Modelle im Maßstab 1:160 erhalten wieder Klassiker-Zuwachs. Der Magirus Rundhauber erscheint in der letzten Einsatzvariante in Feuerwehrdiensten. Damals war das Fahrgestell vielerorts weiß lackiert worden. Bis 1963 wurde die Kabine mit der prägnanten Alligatorhaube von den Ulmer Feuerwehrexperten für den Tanklöschfahrzeugaufbau TLF 16 genutzt, ehe der Eckhauber die Nachfolge antrat.Baujahr Originalhersteller1955-61ModellcharakterGroßer deutscher Feuerwehr-KlassikerFahrerhaus und Mannschaftsaufbau rot, Fahrgestell mit Kotflügeln weiß. Leitern braun aufgesteckt. Felgen schwarz. Kühlergrill mit gesilbertem Rahmen und Magirus-Logo, Scheinwerfer, Türgriffe und Zierleisten ebenfalls gesilbert. Seitliche Aufbaubedruckung mit schwarzem Schriftzug „Notruf 112“ auf weißem Band.
Preis: 12.49 € | Versand*: 3.95 € -
WIKING 060133 1:87 Feuerwehr - VW T3 Kastenwagen
Die Allzweckwaffe für Deutschlands FeuerwehrenIn hoher dreistelliger Stückzahl zählte der VW T3 zu den unverzichtbaren Fahrzeugen in den Fuhrparks der Feuerwehren Europas. Ganz gleich ob als speziell ausgerüsteter Gerätewagen (GW) oder Mehrzweckfahrzeug (MZF) für den Hintergrunddienst – auch die dritte Generation des Wolfsburger Transporters konnte mit seinem Heckmotor punkten. Und da verwundert es kaum, dass heute immer noch mindestens 30 Jahre alte Exemplare in Diensten der Feuerwehr sind. Jene, die fortan ausgemustert werden, erfreuen sich eines hohen Preises und gehen zumeist in Sammlerhände. 1979 im Original vorgestellt und fortan in Hannover vom Band gelaufen, hatte WIKING die Bulli-Chronologie folgerichtig 1983 fortgesetzt und dem T3 sowohl die Kleinbus- als auch die Transportervariante gewidmet.Baujahr Originalhersteller:1981-92Modellcharakter:Unverzichtbarer Feuerwehr-AllrounderProduktdetails:Karosserie rot, Fahrgestell mit Kühlergrill und Lufteinlass in schwarz. Inneneinrichtung in schwarz. Signalanlagensockel in rot, Warnlicht blautransparent aufgesteckt. Felgen in silber. Beidseitiger Schriftzug „Feuerwehr 112“. Kühlergrill mit VW-Logo in silber. Front- und heckseitig Schriftzug „Feuerwehr“ in weiß. Frontscheinwerfer in silber handkoloriert. Blinker orange.
Preis: 13.99 € | Versand*: 3.95 € -
WIKING 086337 Feuerwehr TLF 16 (Magirus) 1:87
Donnernder Eckhauber war des Brandschützers LieblingAuf ihn konnte man sich verlassen – der Magirus Eckhauber prägte jahrzehntelang viele Löschzüge zwischen Flensburg und Garmisch. WIKING schreibt die Chronologie der Magirus-Brandschutzfahrzeuge mit dem Tanklöschfahrzeug TLF 16 der Baujahre 1963 bis 1968 fort. Der Eckhauber brachte damals bei den Ulmer Fahrzeugbauern die progressive Sachlichkeit ins Programm – die vertraute runde Alligatorhaube aus den 1950er-Jahren hatte nach 1963 ausgedient. Nicht aber der abgesetzte, einsatzbewährte Aufbau, den die Feuerwehrfahrzeugbauer von Magirus kurzerhand übernahmen und nahezu unverändert auf dem modifizierten Fahrgestell mit seinen jetzt auch kantigen Kotflügeln bis 1968 einsetzten. In jenem Jahr neigte sich die Ära der Feuerwehrhauber-Ära bei Magirus dem Ende zu. Auf der IAA wurde die Frontlenker-Ggeneration vorgestellt, die fortan das Bild der Zukunftslöschzüge der 1970er-Jahre prägen sollte. Die Feuerwehren jedoch hielten dem unverändert donnernden Deutz-Diesel unter dem robusten Eckhauber die Treue – einzelne Fahrzeuge mit dem markanten Markenzeichen des Ulmer Münsters auf dem Kühlergrill sind heute noch bei kleineren Wehren zumindest als Reserve- oder Traditionsfahrzeug im Einsatz.Baujahr Originalhersteller1963-68Fahrerhaus mit Motorhaube, Kühlergrill, aber auch Tanklöschfahrzeug-Aufbau karminrot. Runde Warnlichter vorn blautransparent eingesteckt, Inneneinrichtung und Lenkrad rehbraun. Peilstangen, Außenspiegel und Suchscheinwerfer, aber auch Fahrgestell mit Kardanteil sowie vordere und hintere Kotflügel schwarz. Kästen und Saugschläuche schwarz, Deckplatte und Trittleiste silber gehalten. Leiterteile rehbraun, Felgen schwarz. Suchscheinwerfer mit handbemalter Scheinwerferfläche. Kühlergrill mit Zierleisten und Magirus-Logo gesilbert. Haubenseitiger Schriftzug Magirus Deutz sowie Griffe gesilbert, Schnallen schwarz. Türgriffe sowie Zierleisten gesilbert, Seitenwinker schwarz.
Preis: 22.49 € | Versand*: 3.95 € -
WIKING 080696 1:87 Feuerwehr - Tanksattelzug (MB Pullman)
Der Tanksattelzug rüstet Feuerwehr für Spezialeinsätze Mit dem Mercedes-Benz-Pullman Tanksattelzug fährt ein Feuerwehr-Spezialist ins Programm, dessen Vorbildüber viele Jahre für Sondereinsätze der Brandschützer im Einsatz war. Tanksattelzüge wurden bei Feuerwehren in den Sechzigerjahren europaweit vermehrt in Dienst gestellt, um für besondere Anforderungen gerüstet zu sein. Dabei ging es um die Bereitstellung für Transportkapazitäten im Gefahrgutbereich oder für Sonderlöschmittel. Meist wurden dazu außer Dienst gestellte Tanksattelzüge umgewidmet, einer Revision unterzogen und dann in entsprechender Feuerwehrlackierung einsatzbereit gemacht. Baujahr Originalhersteller 1959-63 Modellcharakter Tankauflieger für Spezialeinsätze Fahrerhaus und Kühlergrill karminrot, Inneneinrichtung rehbraun. Lenkrad hellelfenbein. Fahrgestell mit Kardanteil und Felgen schwarz. Fahrerhausstirn mit Mercedes-Benz-Stern und Zierlinien in silber. Fahrerhausseiten mit silbernem Zierrat. Aufliegerfahrgestell mit Achshalterung, Doppelkotflügeln und Felgen in schwarz. Tankoberteil in silbergrau, Unterteil in schwarz gehalten.
Preis: 26.99 € | Versand*: 3.95 €
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Was ist ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr?
Ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr ist eine Führungskraft auf mittlerer Ebene. Sie sind in der Regel verantwortlich für die Koordination und Überwachung von Einsätzen, die Ausbildung und Weiterbildung des Personals sowie die Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Sicherheit und Prävention. Sie arbeiten eng mit anderen Führungskräften zusammen und tragen zur effektiven und effizienten Organisation des Rettungsdienstes bzw. der Feuerwehr bei.
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Was ist ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr?
Ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr ist in der Regel ein erfahrener und hochrangiger Beamter, der für die Organisation und Leitung von Einsätzen verantwortlich ist. Er überwacht und koordiniert die Arbeit der Rettungskräfte und stellt sicher, dass alle erforderlichen Maßnahmen zur Rettung und Hilfeleistung ergriffen werden. Darüber hinaus kann er auch für die Ausbildung und Schulung der Mitarbeiter zuständig sein.
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Was ist ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr?
Ein Hauptinspektionsoffizier im Rettungsdienst bzw. Feuerwehr ist in der Regel ein erfahrener Einsatzleiter oder Führungskraft, der für die Organisation und Koordination von Einsätzen verantwortlich ist. Er überwacht den Einsatzablauf, gibt Anweisungen an die Einsatzkräfte und sorgt für eine effektive und sichere Durchführung der Rettungs- und Löscharbeiten. Darüber hinaus ist er auch für die Ausbildung und Weiterbildung der Mitarbeiter zuständig.
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Welche Berufe gehören zur Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdienst?
Zu den Berufen bei der Polizei gehören unter anderem Polizeibeamte, Kriminalbeamte, Verkehrspolizisten und Einsatzkräfte. Bei der Feuerwehr gibt es Berufe wie Feuerwehrleute, Brandmeister und Feuerwehringenieure. Im Rettungsdienst arbeiten Rettungssanitäter, Notfallsanitäter, Rettungsassistenten und Ärzte.
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